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„Das Schönste” Unter dem Motto „Das Schönste” gestalteten kürzlich Ilona Blumenthal-Petzoldt, Leiterin der Außenstelle der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy” Magdeburg, und Wolfgang Mader, der an der Musikschule Schönebeck lehrt, einen Abend mit Lyrik und Chansons im Klub „Otto von Guericke”. Beide Künstler wollen an den bevorstehenden Tagen des „Chansons” in Frankfurt (Oder) teilnehmen. Im ersten Teil des Abends stellten sie das dafür erarbeitete Wertungsprogramm vor, dessen Kompositionen von Wolfgang Mader stammen, die Textvorlagen schrieben in der Mehrzahl DDR-Autoren. Im zweiten Teil wurde als Uraufführung eine Jazz-Suite von Wolfgang Mader vorgestellt, die der Rat des Kreises Schönebeck im nachhinein als Auftragswerk übernahm. Ilona Blumenthal-Petzoldt sprach den hier unterlegten Text von Gisela Steineckert. Ein genussreicher Abend mit Gegenwartskunst. |
Berührungen: -ein Chansonprogramm mit der Leipzigerin Ilona Blumenthal-Petzoldt (1985) folgte dann dem „Schönsten”. Titel: „Die Wege der Kindheit” (Steineckert/Mader), „Das Lied zur Jugendweihe” (Kahlau/Mader), „Siebzehneinhalb” (Kahlau/Mader), „die Liebe ist wie eine Zigarette” (H.M.Rauchfuß/Mader), das satirische „Spatzenlied” (Wolff/Mader), „Im nächsten Frieden” (Kahlau/Mader), „In der Nacht starb ein Baum” (Steineckert/Mader), „Ich werde versuchen dich nicht zu lieben” (Steineckert/Mader), „Ein ganz kleiner Schwips” (Kaleko/Mader), „Sei gut zu mir” (Steineckert/Mader) |
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Anlässlich der Namensgebung der Kreismusikschule wurde die „Hommage a Bartók” von W. Mader komponiert und am 21. Januar 1998 unter Anwesenheit von Vertretern des VdM, des Kultusministeriums, der ungarischen Botschaft und des Landkreises uraufgeführt. |
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Als im Januar 2002 erstmals auch Jazz /Rock / Pop an den Wettbewerb „Jugend musiziert” in Magdeburg integriert wurde, trat Wolfgang Mader mit seiner Schülerin Katrin Fiebig aus der Kreismusikschule Staßfurt auf, und wagte das Experiment im Free Jazz an zwei Klavieren mit gutem Erfolg. |
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